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Die Medizinische Massage wirkt lockernd auf Bindegewebe und Muskulatur und fördert die Durchblutung.
Ebenso löst sie Verspannungen, regt den Kreislauf und die Tätigkeit der inneren Organe an.
Die Sportmassage ist durch einige Handgriffe und der festeren, kräftigeren Ausübung, eine Ergänzung der Klassischen Massage. Sie wirkt vor dem Sport sowohl als anregend und aufwärmend als auch danach als regenerierend und auflockernd. Die Sportmassage kann zusätzlich Zerrungen, Überdehnungen oder Muskelkater verhindern oder verringern.
Die Reflexzonentherapie am Fuss ermöglicht es, mittels Stimulation entsprechender Referenzpunkte am Fuss, gezielt auf Organe, Drüsen und Körperstrukturen einzuwirken. Diese Massagetechnik bewirkt eine tiefe Entspannung und kurbelt die Durchblutung im gesamten Körper an.
Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien und Bestandteil der Komplexen Entstauungstherapie der Lymphtherapie. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach Traumata oder Operationen entstehen können. Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorbehandlung bzw. Lymphknotenentfernung verschrieben.
Die Bindegewebsmassage ist eine Reflexzonentherapie und Neuraltherapie. Durch therapeutische Reizsetzung an der Haut werden sowohl Organe als auch der Bewegungsapparat positiv beeinflusst.
Schwangerschaftsmassage - ayurvedisch
Die ayurvedische Schwangerschaftsmassage wird sanft und behutsam durchgeführt und wirkt sich sowohl körperlich, als auch emotional positiv auf den Körper aus. Sie reduziert Verspannungen in Gelenken und Muskulatur, verstärkt die Muskeln als Vorbereitung auf die Entbindung und macht die Haut elastischer.
Vorbeugend wird das innere und äussere Wohlbefinden gesteigert. Akut gegen Stress, Angespanntheit und Nervosität.
Definition
Unter dem Begriff "Massage" versteht man eine mechanische, meist manuelle, Beeinflussung der Haut, des tieferliegenden Gewebes und der Muskulatur. Die klassische Massage ist die am häufigsten angewendete Form der Massage und wird überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats eingesetzt.
Herkunft
Massieren ist weltweit eine der ältesten Behandlungsmethoden. Bereits in chinesischen Schriften aus dem Jahr 2600 v. Chr. wurden Massagehandgriffe beschrieben, und auch in der indischen Heilkunst sind frühe Beschreibungen von Massagen in Verbindung mit ätherischen Ölen und Kräutern bekannt. Die griechischen Ärzte Hippokrates (460-375 v. Chr.) und Galenos (129-199 n. Chr.) wendeten Massagen als Heilmethoden an und trugen dadurch zu deren Verbreitung in Europa bei. Während des Mittelalters gerieten die Massagemethoden teilweise in Vergessenheit. Erst im 16. Jahrhundert setzte der französische Chirurg Ambroise Paré (1510-1590) wieder Massagen zur Rehabilitation nach Operationen ein und etablierte die Behandlung auf diese Weise erneut in der Medizin.
Als einer der Väter der heute in der westlichen Welt verbreiteten Techniken der medizinischen Massage gilt der schwedische Masseur Pehr Henrik Ling (1776-1839). Die medizinische Massage wird deshalb auch als schwedische Massage bezeichnet. Ling war zunächst als Fecht- und Gymnastiklehrer an der Universität Lund in Schweden tätig. Im Jahr 1813 gründete er das Gymnastische Zentralinstitut in Stockholm, wo er seine Art der Gymnastik weiterentwickelte und lehrte. Diese gymnastischen Übungen wurden bald so populär, dass sie in Schulen und bei der Armee eingeführt wurden. In Lings Aufzeichnungen fanden sich auch Hinweise auf verschiedene Massagegriffe. Diese wurden später von dem holländischen Arzt Johan Georg Mezger (1839-1909) und dem deutschen Orthopäden Albert Hoffa (1859-1907) aufgegriffen, die daraus die heute gebräuchlichen Massagegriffe der medizinischen Massage entwickelten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden zahlreiche andere Massageformen wie Reflexzonenmassage, Bindegewebsmassage oder Lymphdrainage.
Die medizinische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren oder Physiotherapeuten durchgeführt.
Grundlagen
Bei der medizinischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen, die lokale Durchblutung steigern und den Zellstoffwechsel anregen. Dadurch werden auch Schmerzen, die durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden.
Die medizinische Massage verbessert die Leistungsfähigkeit und Regeneration, zugleich wird der Körper entschlackt und entgiftet. Die Ziele werden durch unterschiedliche Grifftechniken und Intensitäten erreicht.
Triggerpunktbehandlung
Mit der Triggerpunktbehandlung werden gezielt lokale Verkrampfungen im Muskelgewebe angegangen. Häufig angewendet wird sie bei Schmerzzuständen am Bewegungsapparat, bei Kopfschmerzen, bei Verletzungen, bei Verletzungsanfälligkeit und zur Prävention von Beschwerden.
Definition
Die Massage im Zusammenhang mit dem Sport hat, durch ihre günstigen Einflüsse auf den Bewegungsapparat, zum Ziel die sportliche Leistung zu unterstützen und zu verbessern.
Grundlagen
Bei der Behandlung von Personen im Zusammenhang mit Sport unterscheidet man die Massage vor der sportlichen Betätigung (aktivierend), während dem Sport (lockernd, dehnend) und nach dem Sport (entspannend). Wesentliche Unterschiede dabei, auch zur klassischen Massage, bestehen in der Auswahl der Massagegriffe, der Geschwindigkeit, dem Rhythmus der Griffe, der Intensität der Massage, der Zeitdauer und allenfalls auch der zu massierenden Körperpartien. Je nach Intensität, Geschwindigkeit und Auswahl der Griffe lassen sich vom gut ausgebildeten Masseur verschiedene, teils sogar gegensätzliche Wirkungen erzielen. Eine weiche, ruhige Massage bewirkt eine Entspannung der Muskulatur. Eine technisch gleich ausgeführte, aber schnellere und kräftigere Massage erhöht die Muskelspannung. Die unterschiedliche, bzw. gegensätzliche Wirkung ergibt sich alleine durch den Druck- und Tempounterschied. Bei der Sport-Massage verwendet man also vor der sportlichen Betätigung schnelle und kräftige Griffe, während dem Sport lockernde und nach dem Training entspannende Techniken.
Definition
Die Reflexzonentherapie am Fuss ist eine Sonderform der Reflexzonenmassage und gehört zu den sogenannten Umstimmungstherapien, bei der spezielle Reflexzonen der Füsse behandelt werden.
Herkunft
Die moderne Reflexzonentherapie am Fuss geht auf den amerikanischen Hals-Nasen-Ohren-Arzt William Fitzgerald (1872-1942) zurück. Er beschäftigte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts eingehend mit dem medizinischen Wissen der Indianer, zu deren traditionellen Behandlungsmassnahmen auch bestimmte Formen der Reflexzonentherapie zählten. Fitzgerald systematisierte und ergänzte die alten Überlieferungen und entwickelte eine eigene Methode, die er 1915 als „Zonentherapie" vorstellte. In den dreissiger Jahren wurde diese Methode von der amerikanischen Masseurin Eunice Ingham (1889-1974) aufgegriffen und einem breiten Laienpublikum zugänglich gemacht.
In Europa war das damals als „Reflexologie" bezeichnete Verfahren zunächst nur als vereinfachte Methode zur Eigenbehandlung und Gesundheitspflege bekannt. Hanne Marquardt, eine deutsche Masseurin, wendete das Verfahren ab 1958 in ihrer Praxis gezielt zur Behandlung von Patienten mit verschiedenen Erkrankungen an und gründete schliesslich eine eigene Ausbildungsstätte. Mittlerweile ist die Reflexzonentherapie am Fuss als differenzierte Behandlungsmethode anerkannt und in ganz Europa verbreitet.
Grundlagen
Die Reflexzonentherapie am Fuss basiert auf dem von Fitzgerald entwickelten Körperzonenraster, das den Körper in zehn Längszonen und drei waagrechte Zonen aufteilt. Jede senkrechte Zone verläuft von der Schädeldecke über die Finger bis hinab zu den Füssen. Zu jeder Zone gehören jeweils ein bestimmter Zeh und ein Finger. Dazu kommen drei waagrechte Zonen: Kopf und Hals bilden die oberste Querzone, die mittlere umfasst Brust- und Bauchraum und die untere den Unterleib und das Becken. Aufgrund seiner Untersuchungen schloss Fitzgerald, dass man von jeder Stelle einer Zone alle Organe und Körperteile beeinflussen kann, die ebenfalls in dieser Zone liegen.
Eunice Ingham ergänzte diese Theorie durch die Vorstellung, dass sich jede Körperzone in einem bestimmten Areal oder Reflexpunkt auf den Fusssohlen widerspiegelt: So finden sich beispielsweise die Reflexzonen der Kopf- und Halsorgane im Bereich der Zehen, die Organe der Brust und des Bauchs im Bereich des Mittelfusses und die von Unterbauch und Becken an der Ferse. Auch an den Aussen- und Innenseiten der Füsse und an den Fussrücken liegen weitere Reflexzonen. Grundsätzlich gilt: Organe der linken Körperhälfte korrespondieren mit dem linken Fuss, Organe der rechten Körperseite mit dem rechten Fuss. Aufgrund dieser Zusammenhänge ist es möglich, durch einen gezielten Druck auf einen Reflexpunkt am Fuss auch weiter entfernt liegende Körperbereiche zu behandeln. Das gleiche Prinzip kann auch für die Hände angewendet werden: Bei der Handreflexzonen-Massage werden die entsprechenden Reflexpunkte an den Händen behandelt.
Definition
Bei der manuellen Lymphdrainage handelt es sich um eine spezielle Massagetechnik, mit der Lymphstauungen im Gewebe beseitigt werden können.
Herkunft
Die Technik der manuellen Lymphdrainage geht auf den dänischen Masseur und Physiotherapeuten Dr. phil. Emil Vodder (1896-1986) zurück. Während seiner Tätigkeit als Masseur an der Côte d’Azur stellte Vodder Anfang der 1930er-Jahren fest, dass er chronische Erkältungskrankheiten durch eine vorsichtige Massage der geschwollenen Lymphknoten am Hals heilen konnte. Ausgehend von diesen Erfahrungen entwickelte er die Methode der manuellen Lymphdrainage. 1936 stellte Vodder seine Methode auf der „Exposition de Beauté et Santé“ in Paris erstmals öffentlich vor. Im Jahr 1958 gab er seinen ersten Kurs in manueller Lymphdrainage in Deutschland. Die Methode etablierte sich in den folgenden Jahren zunehmend, vor allem in Deutschland und in Österreich. Vodder gründete die „Gesellschaft für Manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder“ und eine eigene Schule in Essen. In den 1980er-Jahren wurden in Zusammenarbeit mit dem deutschen Verband für Physikalische Therapie einheitliche Richtlinien für die Ausbildung in manueller Lymphdrainage festgelegt, die bis heute für eine Qualitätssicherung der Ausbildung an deutschen und österreichischen Schulen sorgen.
Die manuelle Lymphdrainage ist heute ein fester Bestandteil der physikalischen Therapie und wird vorwiegend von Masseuren und Physiotherapeuten angewendet.
Grundlagen
Das Lymphgefässsystem des Körpers hat die Aufgabe, die Flüssigkeit (Lymphe) aus dem Gewebe aufzunehmen und in die Blutgefässe abzuleiten. Eine gestörte Funktionsfähigkeit dieses Drainagesystems zum Beispiel infolge von Verletzungen oder nach Operationen kann zu einer Ansammlung von Flüssigkeit in den Zellzwischenräumen führen. Als Folge davon können Schwellungen (Ödeme) entstehen. Die manuelle Lymphdrainage ist eine entstauende Massnahme, mit deren Hilfe die Motorik der Lymphgefässe angeregt und damit der Abtransport überschüssiger Gewebsflüssigkeit erleichtert werden soll. Die manuelle Lymphdrainage wird sanft und schmerzfrei angewendet, damit das Lymphsystem optimal unterstützt wird. Darüber hinaus hat die Lymphdrainage eine stark entspannende und beruhigende Wirkung und sie regt das Immunsystem an.
Definition
Die Bindegewebsmassage ist eine Form der Reflexzonenmassage, bei der vor allem das subkutane Bindegewebe behandelt wird.
Herkunft
Die Technik der Bindegewebsmassage wurde in den 1920er-Jahren von der deutschen Krankengymnastin Elisabeth Dicke (1884-1952) entwickelt. Sie litt 1929 unter so schweren Durchblutungsstörungen, dass die Amputation eines Beines drohte. Wegen des langen Liegens quälten sie ausserdem Rückenschmerzen und sie begann, sich selbst im Bereich des Beckens zu massieren. Dabei bemerkte sie an bestimmten Stellen Schwellungen unter der Haut, die sie trotz der erhöhten Schmerzempfindlichkeit besonders intensiv behandelte. Durch die Eigenmassage verschwanden nicht nur die Rückenschmerzen, sondern es besserten sich auch die Durchblutungsstörungen im Bein, sodass es nicht amputiert werden musste. Ihre Beobachtungen nahm Elisabeth Dicke zum Anlass, auch bei ihren Patienten nach entsprechenden Veränderungen im Unterhautbindegewebe zu suchen und diese mit ihrer speziellen Massagetechnik zu behandeln. Ab 1938 arbeitete sie gemeinsam mit der Krankengymnastin Hede Teirich-Leube (1903-1979) daran, die neue Massagetechnik weiterzuentwickeln und zu verfeinern und liess sie mit Unterstützung des Sportmediziners Wolfgang Kohlrausch (1888-1980) an der Universität in Freiburg klinisch untersuchen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen veröffentlichten die beiden Krankengymnastinnen 1942 in einem gemeinsamen Buch.
In den 1950er-Jahren verbreitete sich die Methode rasch und wurde sowohl in Deutschland als auch in Europa von Krankengymnasten und Ärzten eingesetzt. Heute gehört die Bindegewebsmassage zu einer der vielen Behandlungsmethoden, die im Rahmen der Physiotherapie zum Einsatz kommen.
Grundlagen
Die Bindegewebsmassage gehört zum Formenkreis der Reflexzonenmassagen und basiert wie diese auf der Theorie der Reflexzonen des englischen Neurologen Henry Head. Danach stehen die inneren Organe über Nervenbahnen mit bestimmten, klar umgrenzten Hautgebieten in Verbindung. Diese Hautgebiete werden auch als Head’sche Zonen oder Reflexzonen bezeichnet. Aufgrund dieser Nervenverbindungen treten bei einer Erkrankung eines inneren Organs auch Veränderungen in der entsprechenden Reflexzone auf. Diese Veränderungen können auch das Unterhautbindegewebe betreffen: In den entsprechenden Bereichen ist die Haut fester mit der Unterhaut verbunden, das Unterhautbindegewebe erscheint aufgequollen oder eingezogen. Bei der Bindegewebsmassage wird das betroffene Unterhautbindegewebe gezielt massiert. Die Behandlung wirkt zum einen lokal, indem sie Verspannungen und Verhärtungen löst. Zum anderen können durch die Massage auch entfernt liegende Organe und Körpergebiete positiv beeinflusst werden, die mit der behandelten Körperzone in Verbindung stehen. Die Bindegewebszonen werden unterteilt in Kopfzonen, Bronchialzone, Armzone, Magenzone, Leberzone, Herzzone, Nierenzone, Darmzone, Genitalzone, Blasenzone sowie Venen-Lymphzone.
Definition
Die Schwangerschafts- oder Prenatale Massage ist ein natürlicher Weg, die meisten üblichen Beschwerden der Schwangerschaft erheblich zu lindern. Ein sanftes Dehnen, Drücken und Ausstreichen, verbunden mit dem wohltuenden Effekt von warmem Öl, lässt die Schwangerschaftsmassage für die werdende Mutter zu einem ganzheitlichen Erleben von Körper, Geist und Seele werden und fördert die Bindung zu ihrem Baby.
Grundlagen
Eine Schwangerschaft bringt vielerlei körperliche, hormonelle und seelische Veränderungen mit sich. Die ayurvedische Schwangerschaftsmassage unterstützt die werdende Mutter dabei, sich auf diese Veränderungen einzulassen. Die wohltuende Massage wird mit warmem Öl ausgeführt und wirkt sich hamonisierend auf Mutter und Kind aus. Die werdende Mutter kann sich in einem geschützten Rahmen verwöhnen lassen und vom Alltag erholen. So kann sie sich im Hinblick auf die bevorstehende Geburt gleichermassen entspannen und stärken.
Voraussetzungen für die Behandlung sind
- Sie haben die 13. Schwangerschaftswoche bereits erreicht
- es ist keine Risikoschwangerschaft
- Sie haben die Massage mit Ihrer behandelnden Ärztin abgesprochen
Definition
Die Wellness Massage dient der allgemeinen Entspannung des Körpers und der besseren Durchblutung von Muskeln und Haut und löst Muskelverhärtungen und Verspannungen.
Grundlagen
Mit sanften, kreisenden Bewegungen werden über die Haut Impulse an das Nervensystem weitergeleitet. Dadurch bleibt der Muskel locker und starke Anspannungen können sich durch die tiefe Entspannung lösen. Mit der Massage breitet sich Ruhe im ganzen Körper aus. Puls und Blutdruck sinken. Stresshormone werden abgebaut. Eine Wellness Massage hat daher auch positive Auswirkungen auf das Konzentrationsvermögen, auf einen gesunden Schlaf, den Stoffwechsel und das Nervensystem.Wer einmal eine Massage dieser Form ausprobiert hat, wird sie nicht mehr missen wollen. Zu angenehm ist der positive Effekt auf Körper und Seele. Deshalb bietet sich nach der Arbeit, am Wochenende oder gerade in Stresszeiten eine kurze Auszeit in Form einer Wellness Massage geradezu an.